Der einzigste Yankton-Siouxindianer Deutschlands

 Robert Alan Packard

Der Blick auf seine persönlichen Daten deutet auf seine imposante Erscheinung

 

Robert Alan Packard erfüllt das Klischee eines Bilderbuch-Indianers wie kein zweiter in Deutschland.

Deshalb kennen ihn viele aus erfolgreichen deutschen Filmen wie "Der Schuh des Manitu" und "Sonnenallee".

Außerdem arbeitet er als Fotomodell und tritt in Musikvideos auf.

Erfolgreich ist er auch als Steinbildhauer.

Er ist der einzigste Mann europaweit, der neben Skulpturen auch die originalen traditionellen Siouxpfeifen herstellt.


Biographie


Der 1,85m große Yankton Sioux ( Dakota, American Indian) ist im Mai 1953 im Yankton Sioux Indian Reservation, in South Dakota, USA geboren. Er ist der Sohn von dem Air Force Journalisten Orville Dale Packard (Swift Deer) ein Lower Brulè  (Lakota) und Blossom Faye Packard geb. Drappeau, eine Yankton Sioux (Dakota). Mit 17 Jahren ging er zur U.S. Army. Zuerst war er in Augsburg, Deutschland stationiert. Nach 3 Monaten wurde er 18 und kam in der Infanterie nach Vietnam. 1972 als der Krieg vorbei war, ging er zurück nach USA. Dort lernte er die Bildhauerkunst seines Stammes kennen und wurde Steinbildhauer und Pfeifenmacher. Er lebte viele Jahre als Bildhauer in Santa Fe, und machte an der Westküste seine ersten Dreharbeiten ( Silverado, Centennial). 1984 zog er nach Paris. Dort lebte er 12 Jahre und für 1 Jahr in Israel. In Mailand ging er auf den Laufsteg als Fashion Model. Seit 1996 lebt er in Deutschland. Zuerst für 1 Jahr in München und dann weiter nach Berlin und lebt noch heute dort.

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